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Gesetzlich vorgeschrieben
Datenschutz ist EU-weit gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland gelten dabei die strengsten Datenschutzbestimmungen. Gesetz hin oder her: Niemand möchte eine unberechtigte und ungeschützte Weitergabe seiner Daten. Im Rahmen von ISO-Zertifizierungen (ISO 9000 ff und ISO 27001) wird der Datenschutz in Unternehmen geprüft.
Schafft Vertrauen
Sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden und Geschäftspartner ist es, ab von allen gesetzlichen Vorschriften wichtig zu wissen, dass mit persönlichen und/oder sensiblen Daten diskret und verantwortungsvoll umgegangen wird. Datenschutz schafft die Basis für eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Gelebte Kundenorientierung
Kunden sind heutzutage sensibilisiert in Bezug auf den Datenschutz und machen die Inanspruchnahme von Dienstleistungen teilweise davon abhängig, wie mit persönlichen und/oder sensiblen Daten umgegangen wird. Immer häufiger fordern sie vor Auftragserteilung einen Nachweis über den Datenschutz. Bei der Auftragsvergabe durch öffentliche Träger wird kein Auftrag ohne nachweisbaren Datenschutz erteilt. Ihre Kunden erwarten, dass ihre Daten bei Ihnen sicher sind.
Social Media Aktivitäten
Durch Freiräume zur Nutzung von Social Media am Arbeitsplatz verbessern Sie als Arbeitgeber im besten Fall die Arbeitsatmosphäre und die Zufriedenheit Ihrer
Mitarbeiter. Doch auch hier muss der Umgang mit sensiblen Daten klar und verbindlich geregelt sein, das schützt vor Missbrauch und Konflikten. Warten Sie hiermit nicht zu lang, sonst entsteht ein Gewohnheitsrecht, das Sie nur schwer wieder aufheben können.
Sichert u.U. Zinsvorteile
Firmen, die Unternehmenskredite in Anspruch nehmen möchten, können im Rahmen der Bewertung nach Basel II über den Datenschutz Bonuspunkte und damit bessere Kredit- oder Zins-Konditionen erhalten. Dies verdeutlicht die Anerkennung von Datenschutz als unverzichtbarem Bestandteil der Unternehmensstruktur- und -kultur. Berücksichtigung der aktuellen Datenschutzbestimmungen sichert die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens.
Unwissen kostet
Häufig bestehen große Wissenslücken im Bereich Datenschutz, die im schlimmsten Fall zu hohen Schadenersatzklagen führen können. Wissen schützt! Qualifizierter Datenschutz verhindert Bußgelder und Haftung aus Gründen des so genannten Organisationsverschuldens, da ungewollte Verstöße gegen die gesetzlichen Bestimmungen vermieden werden.
Schafft Klarheit, mindert Risiken
Durch klare Vereinbarungen im Rahmen des Arbeitsvertrags schaffen Sie Klarheit für Ihre Mitarbeiter und Sicherheit für Ihre Kunden. Datenschutz und Datensicherheit sind zentrale Elemente des Risikomanagements. Vom ersten Tag an sollten Mitarbeiter Ihre Möglichkeiten und Grenzen kennen. Sorgen Sie durch passgenaue und zeitnahe Qualifizierung dafür!
Optimierung Ihrer Abläufe und Dokumentation
Datenschutz unterstützt die effiziente Optimierung von Verwaltungsprozessen, denn der Schutz der Daten macht den Datenfluss in Ihrem Unternehmen transparent. Wer umgekehrt Geschäftsprozesse in der Verwaltung definiert, erhält Datenschutz als Synergieeffekt.
Sensibilisierung der Mitarbeiter
Die Beschäftigung mit Datenschutz bewirkt nicht nur auf Kundenseite eine Sensibilisierung in Bezug auf dieses Thema, sondern auch bei Ihren Mitarbeitern. Auf Datenschutz sensibilisierte Mitarbeiter helfen Schwachstellen in der Datensicherheit aufzudecken und gehen behutsamer mit sensiblen Daten um, auch untereinander.
Fördert Ihr Image
Die Imagepflege über Datenschutz streben besonders häufig größere Unternehmen an. Es können sich so auch kleinere Unternehmen besser am Markt positionieren, scheuen jedoch häufig den Aufwand. Gegenüber Kunden und Lieferanten offensiv zu kommunizieren, dass Sie als innovatives Unternehmen die Rechtsentwicklung verfolgen und sich dieser anpassen, lohnt sich immer! Viele Kunden nehmen das Thema Datenschutz ernst und verlangen auch von ihren Lieferanten Datenschutz.
Informieren lohnt sich immer!
Rufen Sie mich unverbindlich an, ich berate Sie gerne!